Darum ist Yoga so gut für Dich und Deine Blase

Es gibt sehr viele Gründe, warum wir bei SENI Yoga lieben. Ganz einfach gesagt: Yoga ist super für Dich, Deinen Beckenboden und Deine Blase. Wir sagen Dir, warum das so ist, und geben Dir die besten Tipps, damit Du selbst mit Yoga anfangen kannst.

Yoga ist eine 2.500 Jahre alte Übungslehre für Dich und Deinen Körper. Die Wurzeln von diesem Sport liegen im Hinduismus und Buddhismus. Das Ziel ist nicht nur Deine Fitness, sondern auch Deine mentale Gesundheit. Im Yoga dehnst Du Dich viel, Du lernst Deinen Körper kennen, Du bist fokussiert auf Deinen Beckenboden und findest durch Meditation zu Dir selbst. Und das ist sehr wichtig für Menschen mit Blasenschwäche. Weil wir uns dafür oft schämen und das Gefühl haben, dass wir uns auf unseren Körper nicht mehr verlassen können. Darum ist es so wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, unseren eigenen Körper zu spüren und neu kennenzulernen. Dadurch merken wir immer wieder: Das bin ich und ich bin es wert, dass es mir gut geht. Dafür ist Yoga super! 

Yoga kann jede:r

Das Tolle am Yoga ist, dass Yoga genauso ist, wie Du es brauchst. Die Übungen lassen sich perfekt auf Deine Bedürfnisse und Möglichkeiten abstimmen. Es geht immer wieder darum, zu merken, was Dir, Deinem Beckenboden und Deinem Körper guttut. Wir hören oft von Leuten, dass sie keinen richtigen Zugang zu Sport und Bewegung finden. Und auch beim Yoga gibt es natürlich am Anfang viel, das Du lernen musst: die Übungen, Begriffe wie Chakra, Asanas oder Vinyasa oder Atemtechniken. Aber wir wollen Dir sagen, dass das alles gar nicht so wichtig ist. Lass Dich nicht überfordern. Sondern mach einfach erst mal mit. Nach und nach und viel schneller, als Du denkst, verstehst Du dann immer besser, worum es im Yoga geht, auf was es ankommt und welche Übungen wirklich zu Dir passen. 

Yoga geht überall

Was wir am Yoga lieben, ist, wie gut Du es in Deinen Alltag einbauen kannst. Du brauchst eigentlich nur eine Matte und schon kann es losgehen. Natürlich kannst Du Kurse mit anderen besuchen, aber genauso gut kannst Du Dir auf YouTube, Netflix & Co. Videos anschauen, die Dich durch verschiedene Übungen führen. So kannst Du von Anfang an entscheiden, auf was Du Dich an dem Tag konzentrieren willst: Deinen Atem, Deine Kraft oder Deinen Rücken. Wir finden die Videos von Mady Morrison sehr gut. Schau doch mal rein, ob etwas für Dich dabei ist. 

Und nicht vergessen:  

Yoga ist gut für Deine Blase

Es gibt einen einfachen Grund, warum Yoga so gut gegen Blasenschwäche hilft: der Beckenboden. Der Beckenboden ist eine Muskelgruppe, die dafür sorgt, dass Dein Körper in der richtigen Balance ist. Und er ist superwichtig für die Funktion Deiner Blase. Wenn alles gut läuft, sorgt der Beckenboden, wenn Du niest oder etwas Schweres heben musst, dafür, dass Du keinen Urin verlierst. Und bei Yogaübungen geht es immer wieder darum, dass genau dieser Beckenboden gestärkt wird. In diesen Videos wird dann sehr oft vom Core, also Deinem Kern gesprochen. Und genauso ist es auch, denn wenn Dein Core stark ist, ist es Deine Blase auch. Wenn Du noch mehr über den Beckenboden wissen willst, findest Du hier alle wichtigen Infos.

Yoga geht immer

Beim Yoga geht es darum, dass Du Dir immer wieder Zeit für dich nimmst. Am besten ist dieses Training, wenn Du es ganz normal in Deinen Tagesablauf einbaust. Es muss keine Stunde sein, auch fünf Minuten jeden Tag machen dich stärker, helfen Dir beim Entspannen und steigern dadurch Dein Wohlbefinden. Yoga kann Dir helfen, Druck abzubauen. Und denk immer daran: Am wichtigsten ist es, aufzutauchen und dabei zu sein, das reicht oft schon aus – für Dich und Deine Blase. Der Rest kommt dann wie von selbst. 




Frequently asked questions

Inkontinenz – was hilft wirklich?