Unterstützung nach der Geburt – im Gespräch mit einer Mütterpflegerin

Die Schwangerschaft, die Geburt eines Kindes oder auch die Gründung einer Familie verändern die Lebenswelt komplett und haben einen großen Einfluss auf die psychische und physische Belastbarkeit. Nadja Laue ist Mütterpflegerin beim MDEV (Mütterpflege Deutschland e.V.) und hilft Frauen nach der Geburt – individuell abgestimmt auf deren Bedürfnisse und Lebensumstände. Sie bietet emotionalen Halt und lässt junge Mütter neue Kraft schöpfen, um die Herausforderungen der frühen Elternschaft zu meistern. Im Interview bietet sie uns interessante Einblicke in ihre wertvolle Arbeit.

Liebe Nadja, Du bist Mütterpflegerin beim MDEV. Was macht eine Mütterpflegerin?

Eine Mütterpflegerin ist eine Frau, die meistens auch selber Mutter ist, also Mutterschaftserfahrung hat und andere junge Mütter nach der Geburt im ersten Lebensjahr des Kindes zu Hause unterstützt. Das kann alles Mögliche sein wie „Ich höre Dir zu“, „Ich bin für Dich da“ und „Ich nehme Deine Sorgen und Bedürfnisse ernst“. Ich bin dabei aber nicht verurteilend oder bewertend. Ich unterstütze die Frau einfach mit meinen Händen, Füßen und meinem Verstand in ihrem Alltag.

Wie wird man Mütterpflegerin?

Mütterpflegerin ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Es ist eine private Ausbildung oder Weiterbildung, die circa ein Jahr dauert. Viele machen es nebenberuflich oder es sind Frauen, die in Elternzeit sind oder sich gerade umorientieren. Es sind Quereinsteigerinnen, die vorher etwas anderes gemacht haben und dann diese private Ausbildung zur Mütterpflegerin durchlaufen. Vor vielen Jahren waren wir noch Pionierinnen – teilweise sind wir es in einigen Regionen auch immer noch, weil es leider noch nicht so viele von uns gibt. Es ist ein neu aufkommender Beruf.

Was genau ist der MDEV?

Der MDEV ist der Berufsverband der zertifizierten Mütterpflegerinnen in Deutschland. Unabhängig von den unterschiedlichen Ausbildungsinstituten haben wir Mütterpflegerinnen uns zusammengeschlossen. Wir wollen frauenpolitische Themen der Mutterschaft stärken und die Wochenbettkultur in Deutschland wieder etablieren. Auf der einen Seite wollen wir im MDEV unsere Qualität sichern und unsere Interessen vertreten, aber eben auch wieder den Fokus auf die Frau lenken, die Unterstützung braucht.

Das macht der MDEV

Der Berufsverband für zertifizierten Mütterpflegerinnen in Deutschland ist Ansprechpartner für alle Fragen zu Mütterpflege (und Haushaltshilfe nach § 24h, 38 SGB V). Mehr Infos hier.

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Mütterpflegerin und einer Hebamme?

Ein großer Unterschied ist erst einmal, dass Du als Hebamme mittlerweile studieren musst. Vorher war es eine anerkannte staatliche Ausbildung. Heute ist es ein duales Studium. Das bedeutet, dass Hebammen mittlerweile einen akademischen Abschluss, ein Staatsexamen an einer Hochschule machen. Der Fokus der Hebamme ist einfach die medizinische Versorgung und Betreuung der Frau, also zum Beispiel Diagnosen stellen, die Vor- und Nachsorge und natürlich und vor allem auch die Geburtsbegleitung. Eine Mütterpflegerin ist nach der Geburt viele Stunden, mehrere Tage die Woche bei der Frau da. Der Fokus und Zeitrahmen einer Mütterpflegerin ist ein ganz anderer.

Wie lange kümmerst Du Dich um die Mütter?

Wenn es über die Krankenkasse abgerechnet wird, sind es meistens vier Wochen. Wenn es verlängert wird, dann können es auch schon mal mehrere Monate sein. Das ist sehr unterschiedlich. Wir haben beispielsweise auch Frauen, bei denen eine Krebsdiagnose gestellt wird. Da ist man dann mehrere Monate, teilweise ein Jahr mit in den Familien. Es kommt immer auf den Bedarf der Mutter an. Außerdem begleiten wir auch mehrere Frauen parallel, sofern wir es denn können. Die meisten von uns, vermutlich 95 Prozent, sind ja freiberuflich tätig. Wenn ich jetzt schon vier Stunden bei der einen Frau war, dann kann ich eben nur noch zwei oder drei Stunden bei der anderen Frau sein. Und das ist ein weiterer Unterschied zu einer Hebamme: der Zeitrahmen. Wir sind viel länger am Stück bei der Frau.

Wie bekomme ich Unterstützung von einer Mütterpflegerin?

Das funktioniert über die Krankenkasse. Man muss einen Antrag auf Haushaltshilfe anfordern. In diesem Formular gibt es einen Bereich, den die Ärztin oder der Arzt ausfüllen muss. Ich brauche also ein ärztliches Attest. Für unser Gesundheitssystem muss es immer über das normale Maß hinausgehen. Eigentlich müsste es ja vollkommen normal sein, dass eine Frau im Wochenbett Unterstützung braucht und nicht alleine sein sollte, wenn der Partner oder die Partnerin dann wieder arbeiten gehen muss. Die Frauen haben ja teilweise auch selbstständige Partner oder Partnerinnen, die keine Elternzeit nehmen können. Für die Krankenkasse muss aber immer die Abwesenheit der anderen Person im Haushalt gegeben sein. Und dann muss leider auch immer noch etwas pathologisch Krankhaftes gefunden werden, um die Haushaltshilfe genehmigt zu bekommen. Selbstverständlich kann die Leistung einer Mütterpflegerin auch privat in Anspruch genommen werden.

Für Frauen und Familien

Auf dem Weg zum Mutterwerden unterstützt eine zertifizierte Mütterpflegerin die Frau und ihre Familie kompetent. Ob Begleitung in der Schwangerschaft, nach der Geburt oder bei Kaiserschnitt, Mehrlingsgeburt oder bei Erkrankungen der Mutter, eine Mütterpflegerin bietet die für die Familie passende Unterstützung an.
Mehr Infos hier.

Wie sieht ein typischer Besuch bei einer jungen Mutter im Wochenbett aus?

Wenn ich komme, unterhalten wir uns erst einmal in Ruhe. Ich frage: „Wie war Deine Nacht?“, „Wie geht es Dir heute?“, „Was ist heute Dein Bedarf?“, „Was kann ich Dir Gutes tun?“ Wir Mütterpflegerinnen bringen einen Korb mit Angeboten mit, und die Frau kann sich raussuchen, was jetzt gerade für sie passt. Vielleicht möchte sie einfach mal in Ruhe duschen gehen. Ich nehme ihr das Baby ab, wickele es und mache das, was so anfällt, sodass sie auch einfach mal ihren Bedürfnissen nachgehen kann. Es kann auch sein, dass sie noch nichts gegessen hat und ich ihr etwas koche. Oder die Wäsche ist zu machen oder die Frau hat einen Arzttermin und bittet mich, sie dahin zu begleiten. Ich nehme ihr auch schwere Sachen ab, damit sie körperlich nicht belastet wird. Ich versuche einfach, ihr den Alltag zu erleichtern.

Was sind die häufigsten Herausforderungen, mit denen Frauen nach der Entbindung zu kämpfen haben?

Das ist sehr individuell, aber alle Frauen eint, dass sie Großes geleistet haben, egal welche Form der Geburt sie erlebt haben. Der Körper hat sich maximal geöffnet und die Rückbildungsprozesse sind im Gange. Der Körper muss sich erst mal wieder schließen. Dazu kommen der Wochenfluss, die geschwollene Brust, die Herausforderung des Stillens, die Hormone und man schwitzt vermehrt. Die Frauen sind einfach nicht in ihrer Kraft, müssen sich aber trotzdem vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche um ein unglaublich hilfsbedürftiges Wesen kümmern. Damit einher gehen natürlich Sorgen und Herausforderungen – mal abgesehen davon, was das mit der Paarsituation macht. Das Ganze ist eine Neufindung. Das sind Herausforderungen, die auf jede junge Mutter zukommen. Darüber hinaus kann es aber natürlich zusätzlich zu körperlichen Störungen oder Symptomen kommen, wie zum Beispiel: Der Wochenfluss ist gestaut oder die Frau hat Stillprobleme oder Wundheilungsstörungen. Und natürlich ist der Beckenboden ein großes Thema. Viele gehen zu früh wieder in die Belastung. Der Beckenboden ist ein sehr nachtragendes Gewebe, das bedeutet: Wenn ich mich am Anfang nicht schone und zu früh wieder funktionieren muss, dann bekomme ich langfristig Probleme. Der Familienalltag muss aber nun mal laufen, vor allem wenn es schon größere Kinder gibt. So wird der Beckenboden einfach viel zu früh belastet. Und infolgedessen haben wir meistens erst ein paar Monate bis zu einem Jahr später richtig große Probleme. Ich habe gerade wieder einen Fall, wo eine Frau einen Organvorfall* hat. Das ist die Folge davon, wenn die Frau sich einfach nicht ausruhen und ihren Beckenboden aufbauen kann.

*Was ist ein Organvorfall?

Nach der Geburt kann es zu Organvorfällen, auch Prolapse genannt, kommen. Zu den häufigsten Beckenorganprolapsen gehören:

  • Gebärmuttervorfall (Uterusprolaps): Die Gebärmutter senkt sich in die Scheide ab oder tritt aus ihr heraus.
  • Blasenvorfall (Zystozele): Die Blase rutscht nach unten und drückt auf die Scheidenwand.
  • Darmvorfall (Rektozele/Enterozele): Der Enddarm oder Dünndarm wölbt sich in die Scheide.

Welche Erfahrungen hast Du als Mütterpflegerin mit dem Thema Inkontinenz nach der Geburt gemacht? Berichten die jungen Mütter von ihrer Inkontinenz oder wird das Thema verschwiegen?

Wir sprechen es an, weil die meisten es nicht von sich heraus ansprechen. Ich merke dann meistens eine Erleichterung darüber, dass man darüber mal reden darf. Wir tauschen uns über Tipps aus, wie zum Beispiel einen Toilettenhocker, auf den Du Deine Beine draufstellst, wenn Du auf Toilette bist. Das ist dann angenehmer, weil nicht so ein Druck auf den Beckenboden ausgeübt wird. Oder wenn man niesen muss, dann eben zur Seite zu niesen und Entlastung für den Beckenboden zu schaffen.

Nur wenige sprechen darüber, aber in Deutschland leiden etwa ein Drittel der Frauen nach der Geburt an Harninkontinenz. Kannst Du diese Zahl in etwa bestätigen?

Ich glaube, die Zahl kann ich in etwa bestätigen. Schon in der Schwangerschaft wird der Beckenboden beansprucht. Der Geburtsmodus, also ob das jetzt eine vaginale, spontane Geburt oder eine Sectio ist, ist dabei gar nicht so maßgeblich. Die Schwangerschaft an sich ist schon sehr belastend für den Beckenboden. Dazu kommt bei vielen, dass sie wieder „in shape“ sein wollen. Sie erkennen sich nicht wieder und sind mit ihrem Körper unzufrieden. Was auch völlig nachvollziehbar ist. Wenn die Frauen sich aber zu früh belasten, dann kommt es unweigerlich zu Problemen hinten raus, wie zum Beispiel Inkontinenz. Es gibt so viele Frauen, die Jahre nach der Geburt immer noch nicht joggen gehen können oder nicht mit ihrem Kind auf dem Trampolin springen können, weil sie den Urin nicht halten können. Oder auch beim Niesen nicht einhalten können. 

Wie stehen die Chancen, die Inkontinenz wieder loszuwerden?

Bei den Frauen, mit denen ich zu tun habe, fällt das Problem leider erst viele Monate oder Jahre später erst richtig auf. Und da sind die Frauen dann ja schon aus meiner Betreuung raus. Je mehr Kinder die Frau geboren hat, desto schwieriger ist es für sie, wieder einen stabilen Beckenboden zu haben. Was ich aber merke, ist, dass Frauen, die sich am Anfang schonen konnten, schneller wieder am eigentlichen Familienleben teilnehmen konnten und dann auch problemlos wieder mit ihren Kindern durch die Gegend springen und spielen können. Um da hinzukommen, ist ab einem bestimmten Zeitpunkt natürlich auch das Beckenbodentraining ganz wichtig, wird aber tatsächlich vernachlässigt, weil es oft gar nicht anders geht. Viele Frauen haben gar nicht die Möglichkeit, sich wirklich eingehend darum zu kümmern. Natürlich gibt es Rückbildungskurse, die ja auch von den Krankenkassen bezahlt werden, aber eben auch nur einer. Einen Folgekurs machen nur die, die sich das leisten können.

Was können junge Mütter tun, um Unterstützung und Hilfe bei Problemen wie Inkontinenz von Fachleuten oder Organisationen zu bekommen?

Ich empfehle grundsätzlich erst einmal, dafür zu sorgen, dass man irgendeine Unterstützung bekommt, egal in welcher Form. Das kann auch privat organisiert sein. Es ist absolut in Ordnung, dass man gerade rund um die Geburt Hilfe braucht und diese in Anspruch nimmt. Aber viele Frauen können sich das nicht eingestehen. Das hat auch viel mit Scham zu tun. Es ist aber wichtig zu wissen, dass es vielen anderen Frauen auch so geht, und dass es dieses Tabuthema zu lüften gilt. Mir ist es ganz wichtig, den Frauen die Scham zu nehmen und zu sagen: „Hey, Du bist eine von vielen, denen es genauso geht.“ Als Mütterpflegerin bestärke ich sie immer wieder und sage ihr, dass sie vollkommen in Ordnung ist. Ich versuche grundsätzlich zu vermitteln, dass es vollkommen okay ist, nicht voll und ganz zu funktionieren, und dass ich dafür da bin, ihr Sachen abzunehmen, damit sie heilen kann. Ich gehe mit ihr durch den Alltag, gehe für sie einkaufen oder trage das Baby im Maxi-Cosi. Der Maxi-Cosi ist sowieso so ein absoluter Killer für den Beckenboden – diese Haltung, das schwere Gewicht… Natürlich kann eine junge Mutter auch von ihrer Hebamme Hilfe bekommen. Die Hebamme hat ja eigentlich auch im Vorfeld schon ein Auge auf den Beckenboden. Das ist ja auch für die Geburt wichtig. Und dann sollte die Frau natürlich auch mit ihrer Gynäkologin ins Gespräch kommen. Ich finde es auch wichtig, dass das Thema Harn- und Stuhlinkontinenz von den Fachkräften proaktiv angesprochen wird, damit es einfach enttabuisiert wird. Und natürlich gibt es auch spezielle Beckenboden-Therapeuten. Es ist wichtig, dass die Frau ihr Netzwerk kennt und weiß, an wen sie sich wenden kann. Wir als Mütterpflegerinnen haben eine Brückenfunktion, wir können ihr dabei helfen, ihr Netzwerk zu nutzen. Aber es kommt ja auch immer darauf an, wie versiert die Fachkräfte sind und wie die Aufstellung beziehungsweise die regionale Abdeckung ist, das variiert natürlich sehr. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass es auf dem Land tatsächlich schwieriger ist, weil die Frauen weite Wege auf sich nehmen müssen. Ich bin hier in der Nähe von Mainz und weiß, dass es beispielsweise in Frankfurt eine sehr gute Anbindung gibt. 

Gibt es weitere Tabuthemen?

Also, zuerst einmal ist es ja so, dass wir in der Eins-zu-eins-Betreuung in den „holy space“ der Frau eindringen. Es ist eine sehr intime Lebensphase. Wer schon mal Mutter geworden ist, weiß, dass man zum Beispiel nach der Geburt viel schwitzt, alles ist im Fluss. Man stillt vielleicht, und die Brüste sind geschwollen und Milch läuft aus. Und in diesen intimen Bereich lässt man jetzt jemand Fremdes hinein. Das ist schon etwas ganz Besonderes, dem sollte man sich wirklich bewusst sein. Ein weiteres Tabuthema sind psychische Krisen, das vermeintliche Scheitern der Mama, Schuld- und Schamgefühle rund um die Mutterschaft und auch die veränderte Partnerschaft, eventuelle natürliche Lustlosigkeit, die negativ konnotiert wird.

Was wünschst Du Dir für die Zukunft in Bezug auf die Unterstützung von Müttern?

Ich würde mir wünschen, dass es klar ist, dass eine Frau Entlastung braucht, weil ihr Körper einfach Krasses geleistet hat. Es hat Folgen, wenn sie sich am Anfang nicht schonen und erholen kann und Rückbildungsprozesse nicht ungestört ablaufen können. Volkswirtschaftlich gedacht, hat das immense Folgekosten. Auch für das ganze Familiensystem, denn die Frau fällt dann im Zweifel später im Job und in der Familie wieder aus. Wie oft sieht man, dass sich eine Frau mit dem Kinderwagen quält, wenn wieder der Fahrstuhl kaputt ist. Wäre es nicht schön, wenn dann einfach alle helfen? Mal den Kinderwagen tragen oder den Einkauf mit hochnehmen? Diese Frau hat Großes geleistet. Es wäre großartig, wenn die Gesellschaft ihr eine Wertschätzung für diese Leistung entgegenbringt. Wir als Mütterpflegerinnen würden uns wirklich wünschen, dass das wieder viel mehr in die Mitte der Gesellschaft rückt. 

Gibt es etwas, dass Du frischgebackenen Müttern mit auf den Weg geben möchtest?

Ich würde Ihnen gerne mitgeben, dass es okay ist, sich gerade nicht wohlzufühlen, dass es in Ordnung ist, das Gefühl zu haben, nicht mehr Frau des eigenen Körpers oder des eigenen Lebens zu sein, aber dass es sich lohnt und dass es wieder besser wird. Dass wieder andere Zeiten kommen und einfach alles seine Zeit hat, auch wenn sich die Nächte ewig anfühlen. Und auch wenn man Hummeln im Hintern hat und am liebsten wieder loslegen möchte, lohnt es, sich diese Zeit zu nehmen und einfach stolz auf den eigenen Körper zu sein. Auf das, was man geleistet hat, nämlich dass man Leben geschenkt hat. Wahnsinn! Und im besten Fall ernährt man dieses neue Leben sogar noch. Das ist doch verrückt. Das ist ein Wunder.




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