Im Wandel – Wechseljahre und ihre Begleiterscheinungen verstehen

Die Wechseljahre betreffen jede Frau – und doch jede anders. Diese Phase, auch als Klimakterium bezeichnet, wird schnell mit Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder dem Ende der Fruchtbarkeit verbunden. Und ja, das alles kann dazugehören. Doch dieser Lebensabschnitt ist viel mehr: ein ganz natürlicher, wenn auch manchmal fordernder Übergang, den jede Frau individuell erlebt.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Die vielfältigen Begleiterscheinungen der Wechseljahre gehen vor allem auf eine zentrale Ursache zurück: die hormonelle Umstellung, die den Körper Schritt für Schritt in eine neue Balance bringt. Diese Umbruchphase hat einige Überraschungen parat: Pölsterchen an neuen Stellen, unruhige Nächte, emotionale Achterbahnfahrten – und plötzlich meldet sich auch die Blase häufiger als gewohnt. All das kann das Leben ordentlich durcheinanderwirbeln, bietet aber auch die Chance, den eigenen Körper ganz neu kennenzulernen. 

Was passiert im Körper?

Die Wechseljahre geschehen nicht von heute auf morgen, sondern vollziehen sich in mehreren Phasen und über einen längeren Zeitraum. Medizinisch gesehen beginnt diese Phase rund um die letzte Monatsblutung. Insgesamt begleitet dieser Übergang Frauen aber im Schnitt zehn bis 15 Jahre lang. Und auch wenn der Begriff „Menopause“ oft für den gesamten Zeitraum steht, ist es genau genommen nur ein Zeitpunkt: – jener der letzten natürlichen Monatsblutung.

Das Wort Klimakterium, das aus dem Griechischen stammt und wörtlich übersetzt „Stufenleiter“ bedeutet, beschreibt diesen Zeitraum sehr passend: Während dieser Phase stellen die Eierstöcke stufenweise ihre Funktion ein. Infolgedessen sinken die Spiegel der wichtigsten weiblichen Hormone – allen voran Östrogen und Progesteron. Damit markiert diese Phase den Übergang von der fruchtbaren in die unfruchtbare Lebenszeit.

Unterschied Wechseljahre / Menopause:

Die Wechseljahre (Klimakterium) bezeichnen die gesamte Übergangsphase im Leben einer Frau, in der sich der Körper auf die Unfruchtbarkeit umstellt, während die Menopause der spezifische Zeitpunkt der letzten Regelblutung ist. 

Die zentralen Hormone

  • Östrogen: wichtig für Zyklusregulation, Schleimhautaufbau, Knochenstabilität, Hautelastizität und Stimmung. Der Rückgang in den Wechseljahren wirkt sich nachweislich auf Blase, Harnröhre und Vaginalschleimhaut aus. Das führt zu Trockenheit, verringerter Elastizität und erhöhter Infektanfälligkeit.
  • Progesteron: reguliert die zweite Zyklushälfte und bereitet die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Der Rückgang beeinflusst den Zyklus, das Bindegewebe und die allgemeine Gewebestabilität.
  • FSH (Follikelstimulierendes Hormon) & LH (Luteinisierendes Hormon): werden im Gehirn gebildet und steuern Eizellreifung und Eisprung.
  • Testosteron: beeinflusst Libido, Muskelmasse und Energie.
  • Weitere Hormone wie Cortisol, Melatonin und Insulin verändern sich ebenfalls – sie wirken auf Schlaf, Stressverarbeitung und Stoffwechsel.

Typischerweise sinkt zuerst das Progesteron, da Eisprünge seltener werden. Der Östrogenspiegel beginnt zu schwanken, manchmal sogar kurzfristig stärker anzusteigen. Diese starken hormonellen Schwankungen machen sich als Hitzewallungen, Stimmungstiefs oder Zyklusunregelmäßigkeiten bemerkbar. Später fallen Östrogen und Progesteron dauerhaft deutlich ab. Gleichzeitig steigen FSH und LH an – der Körper versucht, die Eierstöcke weiter zur Eizellproduktion anzuregen, obwohl deren Vorrat erschöpft ist. Du merkst, es ist eine Menge los in dieser Phase der Umstellung.

Die vier Phasen im Überblick

  • Prämenopause

    Diese Phase beginnt vor den eigentlichen Wechseljahren, oft schon mit Mitte bis Ende 30, ohne dass Du es sofort merkst. Die Hormone schwanken, das Progesteron beginnt zu sinken, der Zyklus kann unregelmäßiger werden, erste Anzeichen wie Spannungsgefühle oder Stimmungsschwankungen können auftreten.

  • Perimenopause

    Sie beschreibt die Übergangszeit vor der eigentlichen Menopause, die mehrere Jahre andauern kann und etwa ab Mitte beginnt. Es kommt zu typischen Beschwerden, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder einer veränderten Regelblutung. Diese Phase ist oft die intensivste.
    Mehr über die Veränderungen in der Übergangszeit vor der Menopause erfährst Du in unserem Artikel zur Perimenopause.

  • Menopause

    Der Zeitpunkt der allerletzten Regelblutung, nachdem mindestens zwölf Monate lang keine Blutung mehr aufgetreten ist, wird als Menopause bezeichnet. Diese kann also nur rückblickend bestimmt werden.

  • Postmenopause

    Es folgt eine Zeit größerer Stabilität. Die hormonellen Schwankungen klingen ab, der Körper findet in ein neues Gleichgewicht. Zwar bleibt der Östrogenspiegel dauerhaft niedrig, was langfristig Auswirkungen auf Knochen, Herz-Kreislauf-System und Haut haben kann. Doch viele Frauen erleben diese Phase als überraschend ruhig und kraftvoll. Das Ende der fruchtbaren Jahre bedeutet häufig ein Gewinn an Selbstbestimmung und Gelassenheit. Soziale Kontakte, ausreichende und achtsame Bewegung sowie regelmäßige Gesundheitsvorsorge helfen, Körper und Seele im Gleichgewicht zu halten und das eigene Wohlbefinden nachhaltig zu stärken.

Wusstest Du, dass Menschen die einzigen Säugetiere sind, mit Ausnahme von einigen Walarten, welche in die Wechseljahre kommen und anschließend eine zweite Lebenshälfte genießen dürfen? Selbst Primaten, die uns Menschen so ähnlich sind, sterben kurz nach ihrer fruchtbaren Lebenszeit.

Symptome und Beschwerden

Frauen in den Wechseljahren berichten von ganz unterschiedlichen Erfahrungen – je nach Phase sind diese Symptome am weitesten verbreitet:

  • Unregelmäßige Regelblutungen
  • Gewichtszunahme
  • Spannungsgefühl in der Brust
  • Müdigkeit und Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Blasenschwäche in Form von Tröpfchenverlust beim Husten oder Niesen oder häufiger Harndrang und Harnwegsinfekte
  • Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche
  • Scheidentrockenheit (Atrophie) und/oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Herzklopfen
  • Gelenkprobleme
  • Verminderte Muskelmasse

 Neben den körperlichen können auch psychische Veränderungen, wie Stimmungsschwankungen, innere Unruhe, depressive Verstimmungen, Probleme mit Gedächtnis und Konzentration oder eine geringere Lust auf Sex auftreten.

Illustration Frau mit Tasche

Wusstest Du, dass bis zu 30% der Frauen an wechseljahres-bedingter Inkontinenz leiden?

Häufiger Harndrang und Blasenschwäche

Mit der hormonellen Umstellung, also dem Rückgang von Östrogen und Progesteron, verändert sich der gesamte Urogenitalbereich. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren zum ersten Mal, dass ihre Blase nicht mehr so zuverlässig ist wie früher. Der gesunkene Östrogenspiegel macht Blase und Harnröhre empfindlicher gegenüber Reizstoffen im Urin, was den Harndrang verstärken kann. Gleichzeitig werden die Schleimhäute dünner, trockener und weniger elastisch. Dadurch steigt nicht nur die Anfälligkeit für Infektionen, sondern auch das Risiko, dass häufige Blasenentzündungen eine Blasenschwäche zusätzlich begünstigen.

Verlust von Kraft und Stabilität

Auch Beckenboden, Bindegewebe und Schließmuskel sind vom Hormonmangel betroffen: Sie verlieren an Kraft und Stabilität, was im Laufe der Zeit zu einer leichten Senkung von Blase oder Gebärmutter führen kann. Dabei kann die Harnröhre geknickt und der Blasenschließmuskel stärker belastet werden – ein Ungleichgewicht, das ungewollten Urinverlust begünstigt. Medizinisch spricht man in solchen Fällen von Inkontinenz, während „Blasenschwäche“ eher ein Sammelbegriff ist. Am häufigsten treten die Belastungsinkontinenz (Urinverlust beim Husten, Niesen oder Sport) und die Dranginkontinenz auf, die sich durch plötzlich auftretenden starken Harndrang bemerkbar macht, bei dem oft nicht rechtzeitig eine Toilette erreicht wird und es zum unwillkürlichen Urinverlust kommt. Typisch für die sogenannte Reizblase hingegen ist ein ständig wiederkehrender Harndrang, oft auch nachts, ohne dass die Blase voll ist oder Urin verloren geht. Die Blase ist überaktiv und meldet sich häufiger, obwohl sie körperlich gar keinen „Drang“ hätte – was den Alltag ebenso stark belasten kann. In den Wechseljahren kann eine Reizblase entstehen, weil der sinkende Östrogenspiegel die Schleimhäute in Blase und Harnröhre empfindlicher macht und die Blase dadurch schneller gereizt reagiert – selbst bei kleinen Urinmengen. Auch das Nervensystem, das die Blasenfunktion steuert, kann durch hormonelle Veränderungen aus dem Gleichgewicht geraten.

Effektive Mittel

Doch es gibt gute Nachrichten: Du kannst viel tun, um gegenzusteuern. Beckenbodentraining stärkt die Muskulatur, angepasstes Trinkverhalten und regelmäßige Bewegung entlasten die Blase. Ärztliche Unterstützung ist sinnvoll, wenn Du unter starken Beschwerden leidest – ob durch Beratung, lokale Hormontherapie, Medikamente oder Hilfsmittel. Ob die Blasenschwäche ganz verschwindet, ist individuell verschieden. Realistisch ist aber, dass sich die Symptome mit den richtigen Maßnahmen deutlich reduzieren lassen und Du wieder mehr Sicherheit und Lebensqualität gewinnst.

Im Schnitt liegt das Alter der Menopause in Deutschland bei 51–52 Jahren.
Quelle: Deutsche Menopause Gesellschaft e.V.

Wie Körper und Seele zusammenspielen

So alltäglich Blasenschwäche eigentlich ist, für viele Frauen bleibt sie ein Tabuthema. Die Angst vor kleinen „Unfällen“ wirkt oft größer, als sie sein müsste. Plötzlich fühlt sich der Alltag eingeschränkt an: Spontane Ausflüge, Unternehmungen mit Freundinnen oder auch das Liebesleben geraten ins Wanken. Erst wenn die passenden Lösungen und Hilfsmittel gefunden sind, kehrt das Gefühl zurück, wieder unbeschwert am Leben teilzunehmen.

Doch Blase und Psyche sind enger verbunden, als man denkt. Der Körper reagiert empfindlich auf Stress, Druck und hormonelle Schwankungen. Der sinkende Progesteron- und Östrogenspiegel beeinträchtigt auch Ausgeglichenheit, Vitalität und positive Stimmung. Geht das Gleichgewicht der Hormone verloren, wirkt sich das auch negativ auf die „Glückshormone“ Serotonin und Dopamin aus. Kein Wunder also, dass viele Frauen in dieser Zeit von Stimmungsschwankungen, Nervosität oder Gereiztheit berichten. Manchmal handelt es sich „nur“ um wechselnde Launen, die schnell wieder vergehen. Dauert eine gedrückte Stimmung jedoch länger als zwei Wochen an, sprechen Fachleute von einer „depressiven Verstimmung“ – ein Problem, das rund sieben von zehn Frauen in den Wechseljahren betrifft. Davon abzugrenzen ist eine Depression, bei der Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Schlafprobleme das Leben stark einschränken und professionelle Hilfe notwendig ist.

Auch andere Lebensumstände können Frauen in den Wechseljahren seelisch belasten: das Ende der Fruchtbarkeit, selbstständig werdende Kinder oder die Sorge um die eigenen Eltern. Diese Belastungen wirken direkt auf den Beckenboden und die Blase. Umso wichtiger sind Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf. Pflanzliche Mittel wie Johanniskraut oder Hopfen können unterstützen, bei stärkeren Beschwerden können medizinische Ansätze helfen.

Was hilft? Wege zu mehr Lebensqualität

Blasenschwäche in den Wechseljahren bedeutet nicht, dass Du Dich dauerhaft einschränken musst. Es gibt viele Möglichkeiten, aktiv gegenzusteuern und Deine Lebensqualität zu verbessern – von Bewegung und Ernährung über pflanzliche Unterstützung bis hin zu modernen Hilfsmitteln.

Beckenbodentraining und Bewegung

Der wichtigste Baustein ist ein starker Beckenboden. Regelmäßiges Training der Muskulatur kann sowohl vorbeugend wirken als auch bestehende Beschwerden spürbar lindern. Die Übungen lassen sich unkompliziert in den Alltag einbauen – ob beim Zähneputzen, im Büro oder vor dem Fernseher. Physiotherapeutinnen und -therapeuten oder spezielle Kurse können zusätzlich helfen, die Technik zu optimieren. Auch Bewegung allgemein – etwa Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen oder Yoga – hält den Stoffwechsel in Schwung, stärkt Muskeln und Bindegewebe und wirkt sich positiv aus.

Ernährung, Gewicht und Trinkverhalten

Eine ausgewogene Ernährung trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei. Wer überflüssige Kilos verliert, entlastet Blase und Beckenboden merklich. Günstig ist eine ballaststoffreiche Kost mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Auf harntreibende Getränke wie Kaffee oder schwarzen Tee solltest Du eher wenig zurückgreifen. Wichtig: Trinken solltest Du trotzdem ausreichend – ideal sind  Wasser oder Kräutertees. Weniger Flüssigkeit verschlimmert Blasenprobleme, da der Urin konzentrierter wird und die Blase zusätzlich reizt. Empfehlenswert ist daher, tagsüber regelmäßig zu trinken und die Menge am Abend etwas zu reduzieren, um nächtlichen Harndrang zu mindern.

Hormonersatztherapie 

Der Hormonmangel ist eine der grundsätzlichen Ursachen für Beschwerden in den Wechseljahren. Eine gezielte Behandlung mit Östrogenen – insbesondere lokal in Form von Cremes, Zäpfchen oder Salben – kann Schleimhäute aufbauen, die Durchblutung verbessern und die Blase stabilisieren. Diese Therapie gilt als risikoarm und wird von vielen Fachgesellschaften – wie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF e. V.) empfohlen, wenn Inkontinenz oder Trockenheit im Vordergrund stehen. Systemische Hormontherapien, etwa in Form von Tabletten oder Pflastern, können bei ausgeprägten Beschwerden helfen, müssen aber individuell ärztlich abgewogen werden. Risiken bestehen vor allem, wenn bestimmte Vorerkrankungen vorliegen, etwa  Brustkrebs, Lebererkrankungen oder Migräne mit Aura. Eine fundierte ärztliche Beratung ist hier besonders wichtig.

Pflanzliche Alternativen und naturheilkundliche Ansätze

Nicht jede Frau möchte Hormone einnehmen. In diesen Fällen können pflanzliche Präparate eine sanfte Option sein oder eine Ergänzung zu einer Hormontherapie darstellen. Soja, Rotklee oder Mönchspfeffer enthalten sogenannte Phytoöstrogene, die im Körper ähnlich wie Östrogene wirken können. Zur Unterstützung der hormonellen Balance können auch Akupunktur und TCM eingesetzt werden.

Hilfsmittel für den Alltag: diskret, hilfreich, entlastend

Speziell entwickelte Inkontinenzeinlagen oder -slips bieten heute diskreten Schutz und unterscheiden sich deutlich von herkömmlichen Periodenprodukten. Sie sind atmungsaktiv, neutralisieren Gerüche und sorgen für ein trockenes Gefühl. Für stärkere Formen der Inkontinenz gibt es moderne Inkontinenzhosen, die wie normale Unterwäsche aussehen. Daneben können auch Inkontinenztampons oder Pessare hilfreich sein, da sie die Harnröhre mechanisch stützen. Solche Hilfsmittel sorgen im Alltag für eine enorme Entlastung und geben Dir die Sicherheit zurück, unbeschwert am sozialen Leben teilnehmen zu können.

Wechseljahre als Chance – mit neuer Stärke durch den Wandel

Ein Perspektivwechsel hilft, die Wechseljahre nicht als „Fehler im System“ zu betrachten, sondern als natürlichen Prozess. Die Menopause markiert nicht nur das Ende der Fruchtbarkeit, sondern kann auch der Beginn einer erfüllten neuen Lebensphase sein. Anstelle von Leistungsdruck und alten Rollenbildern entsteht Raum für Gelassenheit, Selbstfürsorge und neue Erfahrungen. Mit Wissen, Austausch und Unterstützung kannst Du aktiv Einfluss nehmen und Körper und Seele in Balance halten.




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